Saturday, 25. October 2008

FYI

Ich baue mir einen neuen Weblog. Der ist dementsprechend noch nicht fertig, aber ihr koennt ihn schonmal besuchen gehen unter

SPLINTER & BONE, INC.
http://unraven.wordpress.com

Ich habe schonmal wordpress probiert und bin damals nicht durchgestiegen, weiss aber jetzt auch nicht mehr, woran das lag. Da ich nie die Zeit finde, mich mal an ne ordentliche Website zu setzen, wird dieser neue Blog hoffentlich etwas in between. Ihr solltet alle kommentieren koennen, auch wenn ihr selbst nicht bei wordpress seid..

Wuerde mich freuen, euch dort wiederzusehen!

accepting bilingualism

Lesungen vorbei, wieder am Bodensee, Gedichte bearbeiten.
Naechsten Mietvertrag unterschrieben, in die Schweiz gewandert, eine Tarotskulpturengruppe an der Grenze zwischen Schweiz und Deutschland vorgefunden.
Max Weber spaeter noch bearbeiten. Zum ersten Mal ein bei amazon geordertes Buch nicht erhalten und dann auch noch die Herzthematik meiner Pruefung betreffend und vom Professor unbedingt verlangt. Naja, was ist schon ein minimaler Schicksalsschlag innerhalb von MONATEN, verglichen mit all dem Kram, der davor sich zugetragen hat.

Readings are over, back at Lake Constance, editing poems.
Signed the next lease, a walk into Switzerland, found a group of Tarot sculptures at the border of Switzerland and Germany.
Max Weber to be worked on later. For the first time, an amazon-ordered book did not arrive and, of all, it's the core topic of my exams and my Prof emphasized the importance of esp. THIS book. Well, what's one minimal stroke of bad luck within MONTHS, compared to all the stuff happening before.

Thursday, 16. October 2008

FYI

Raus aus Schottland, dann in Irland, von dort nun auch wieder zurueck, jetzt: Wohnhaft in Konstanz.
Eine Erkaeltung streckt mich teils nieder, viel ist zu tun, naechste Woche habe ich zwei Lesungen, beide in Sueddeutschland. Falls jemand Details braucht, bitte Kommentar oder mail@mich. Habe schon laenger deshalb nichts mehr fuer die Pruefungen gemacht, jetzt aber auch wieder Housing fuer die Monate November und Dezember gefunden. Werde zwischenzeitlichen Plaenen zuwider nun doch noch einmal nach Tuebingen kommen, die Entscheidung fiel pragmatisch und stoert mich jetzt auch gar nicht mehr. Wies dann wird, werden wir sehen. Zwei Monate an einem Ort werden mir vermutlich unaushaltbar lang erscheinen.
Fotos aus Irland werden nachgereicht!

Wednesday, 8. October 2008

First Snow

Urquhart Castle at Loch Ness

Storr, erklommen

Quimraing

Monday, 6. October 2008

Storr

Isle of Skye

Eilean Donan

Glencoe Massacre Memorial



Explanation: Typ ermordet seinen ganzen Clan, waehrend sie schliefen, die MacDonalds, mitten in der Pampa. Das war im 17. Jahrhundert. Gruende sind mir nicht bekannt; heute steht dort ein Kreuz. Bitteschoen.

Sunday, 5. October 2008

Highlands

Glencoe

Loch Linnhe

Edinburgh

Blackness Castle

Arthur's Seat

Friday, 26. September 2008

FYI

Letzter Tag in Berlin - zuviel fuer einen Tag muss noch gemacht werden. Danke fuer alle eure Emails der letzten Tage / Wochen.. ich komme erstmal nicht dazu, sie zu beantworten. Morgen frueh geht es nach Bremen und uebermorgen dann nach Schottland. Wir kommen in Edinburgh an und werden uns dann ein Auto mieten und voraussichtlich an der Ostkueste entlang fahren bis nach Aberdeen. In Aberdeen werde ich bestimmt dann wieder Internet haben, aber ob vorher, weiss ich noch nicht.
In Aberdeen besuchen wir eine Freundin, mit der wir dann voraussichtlich nach Inverness bei Loch Ness fahren. Wie das alles werden wird, wird sich zeigen, wenn wir dann da sind.. und wie kalt und neblig es dann auch schon da oben geworden sein wird.
Von Aberdeen fliegen wir am 9. Oktober nach Dublin und verbringen dann ein paar Tage dort. Ich wuerde gern die Countryside Irlands sehen, aber dafuer wird vermutlich keine Zeit sein.. wir werden sehen. Jedenfalls, am 13. Oktober sind wir wieder in Deutschland, und zwar im Sueden. Ab Mitte Oktober sind wir dann wohnhaft in Konstanz, bis Ende Oktober.
Ich bin etwas planlos gerade - lasst es euch gut gehen und bis hoffentlich bald..

Tuesday, 23. September 2008

Alltag 2008

Es war tatsaechlich mein letzter Arbeitstag. Soweit.
Nun kuemmere ich mich um meine Pruefungen, um die Literatur und frage mich, wie ich das wohl auf die Reihe kriegen soll, wenn ich den Koffer in Berlin lassen muss, zwei Laender bereise und hinterher in einem anderen Teil Deutschlands rauskomme, wo ich auf Zwischenmiete ein moebliertes Zimmer in Konstanz bewohne, wo meine Buecher auch nicht sind. Ich frage mich, ob mein Gastausweis der Unibibliothek Konstanz von vor vier Jahren noch gilt. Zudem gilt es noch, Housing fuer November und Dezember zu finden.

Das Transcript der Stony Brook Uni kann nicht geordert werden von verschiedenen Computern und Browsern aus. Zudem soll ich noch $15 persoenlich zahlen fuer eine Buchausleihe, die zu lange ging, weil ich, als ich von Florida nach New York wiederkam fuer ein paar Tage im Juli, in Stony Brook nicht mehr in mein Office reingekommen bin, weshalb ich das Buch nicht zurueckgeben konnte, weshalb es dann spaeter mein Coordinator freundlicherweise zurueckgegeben hat in meinem Namen. Nun kann ich da auch nicht mehr persoenlich vorbei, und ueberweisen wird zu teuer. Die Transcript Request muss vermutlich nun also auf einem oeffentlichen Drucker ausgedruckt und dann ruebergefaxt werden - ich hoffe nur, dass die Deutsche Post AG ein Faxgeraet hat.
Dann kommt das Transcript zu meinem Coordinator, der es dann an irgendeine Adresse in Deutschland schickt, wo es einige Wochen spaeter ankommt und ich es dann, sobald ich wieder dort vorbeikomme, abholen werde.

Dann muss man auch mehr Zeit fuer Zahnarzttermine einrechnen als auf dem Terminzettel steht. Zum Beispiel fuer gestern einen halben Tag, den man unfaehig unter der Bettdecke froestelt, das Gesicht nach Stunden immer noch zur Haelfte betaeubt.
Ich frage mich, wo die Leute das normale Leben gelassen haben.
Immerhin ist jetzt die Mitfahrt nach Bremen organisiert und auch das Hostel in Bremen selbst.

Ach so und die $15, hoffentlich geht das auch mit Kreditkarte.

Sunday, 21. September 2008

Berliner Freiheit

Und ich dachte schon, ich haette den weissen Raben Karl Raimund Poppers gefunden, als ich Ende des vergangenen Monats am Moabiter Spreeufer graufarbene Nebelkraehen auf gefallenen Motten und Kaugummikugeln herumhuepfen sah.
Nein die sind immer grau, sagte der Freund meiner Freundin, der als Biologe es ja wissen muss, wie ich mir denke. Aus also auch dieser Traum.

Ich habe nun so in etwa meinen ersten Pruefungstermin, also ich weiss, dass er im November stattfinden soll, und alle meine Professoren wissen auch schon davon. Den genauen muss ich noch ausmachen, das werde ich naechste Woche tun. Ich organisiere hier im Zuende des gegenwaertigen Projektes schon mal die Aussenlinien des naechsten, und muss eine Buecherliste zusammenstellen, damit ich morgen die Bibliothek der HU abklappern kann und demnaechst dann auch reichlich Literatur fuer den Roadtrip in Schottland habe.

Gleichzeitig laeuft ein zeitgleiches Projekt an, die fuer Oktober anstehenden Poetry Jobs in Sueddeutschland, fuer die noch keine Vorbereitung getan ist.
Und dann geistert im Gehirnanhang auch schon wieder die grosse Frage: WAS KOMMT IM NAECHSTEN JAHR. Falls irgendetwas kommen soll, soviel ist sicher, muessen schon in diesem Jahr die Bewerbungen geschrieben werden. In diesem Falle kommen noch einige weitere Tests Ende des Jahres auf mich zu. Naja, im Dezember hatte ich sowieso noch nicht soviel vor.

Die Zeit reist, vielleicht ist heute mein letzter Arbeitstag. Zumindest ist heute Finissage, und ich ja auch schon aufrichtig bei der Arbeit, an dessen Ende heute eine Kuerbissuppe mit Brot fuer alle Beteiligten, Organiseusen und Artisten, Friends and Family mit Herzwaerme aufwartet. Vielleicht schreibe ich gerade die letzten englischen Texte fuer die Website. Vielleicht bin ich im gesamten Aftermath ueberhaupt nicht mehr vertreten; vielleicht aber, wie nur allzuhaeufig heutzutage, werde ich auch wieder ein Stueck Arbeit mitnehmen, so man kann das ja auch von ueberall her aus auch machen, hat ja Internet und werden die Glocken toenen an den Stadtmauern Babylons, bis auch die letzte Freizeit ausgeschoepft ist mit weiterbringenden Projekten, bis die Zukunft platzt.

Im Uebrigen tut es mir sehr leid, dass die Berlin-Eintraege alle so truebsinnig werden. So schlimm ist die Stadt nun wirklich nicht, und stellenweise sogar auch richtig schoen. Vielleicht liegt alles an Dieter. Jedenfalls lasst euch sagen, wenn ihr mehr ueber herausfinden wollt, was wir zeitweilig so machen, wenn ich mal nicht arbeite oder blogge oder Beschwerdebriefe schreibe, der sei verwiesen auf Jesses Europablog.
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