In-Between States

Saturday, 25. October 2008

FYI

Ich baue mir einen neuen Weblog. Der ist dementsprechend noch nicht fertig, aber ihr koennt ihn schonmal besuchen gehen unter

SPLINTER & BONE, INC.
http://unraven.wordpress.com

Ich habe schonmal wordpress probiert und bin damals nicht durchgestiegen, weiss aber jetzt auch nicht mehr, woran das lag. Da ich nie die Zeit finde, mich mal an ne ordentliche Website zu setzen, wird dieser neue Blog hoffentlich etwas in between. Ihr solltet alle kommentieren koennen, auch wenn ihr selbst nicht bei wordpress seid..

Wuerde mich freuen, euch dort wiederzusehen!

Friday, 26. September 2008

FYI

Letzter Tag in Berlin - zuviel fuer einen Tag muss noch gemacht werden. Danke fuer alle eure Emails der letzten Tage / Wochen.. ich komme erstmal nicht dazu, sie zu beantworten. Morgen frueh geht es nach Bremen und uebermorgen dann nach Schottland. Wir kommen in Edinburgh an und werden uns dann ein Auto mieten und voraussichtlich an der Ostkueste entlang fahren bis nach Aberdeen. In Aberdeen werde ich bestimmt dann wieder Internet haben, aber ob vorher, weiss ich noch nicht.
In Aberdeen besuchen wir eine Freundin, mit der wir dann voraussichtlich nach Inverness bei Loch Ness fahren. Wie das alles werden wird, wird sich zeigen, wenn wir dann da sind.. und wie kalt und neblig es dann auch schon da oben geworden sein wird.
Von Aberdeen fliegen wir am 9. Oktober nach Dublin und verbringen dann ein paar Tage dort. Ich wuerde gern die Countryside Irlands sehen, aber dafuer wird vermutlich keine Zeit sein.. wir werden sehen. Jedenfalls, am 13. Oktober sind wir wieder in Deutschland, und zwar im Sueden. Ab Mitte Oktober sind wir dann wohnhaft in Konstanz, bis Ende Oktober.
Ich bin etwas planlos gerade - lasst es euch gut gehen und bis hoffentlich bald..

Wednesday, 27. August 2008

Last Day In The States

Und wieder geht alles sehr schnell. Wir sind von den Keys zurueck. Das Wetter hat sich nach Georgia verzogen. Gestern haben wir Sachen gepackt und sind aus South Florida ausgezogen und mit allem Zeug nach Orlando, wo wir jetzt auch sind, von wo aus heute Nachmittag unser Flug geht. Den gestrigen Tag haben wir mit einem Freund zusammen in Walt Disney World verbracht, was ich einen angemessenen letzten Tag in den Staaten finde. Fotos muessen warten, bis ich wieder deutschen Boden unter den Fuessen habe.
Um 1h morgens sind wir schliesslich ins Apartment einer Freundin eingefallen. Dort haben wir die letzte Nacht auf dem Fussboden im Wohnzimmer verbracht, mit einem Morgenmantel als Decke.

Inzwischen laeuft die Wohnungssuche fuer Berlin auf Hochtouren. Wannimmer ich Internet habe, kuemmere ich mich darum.
Heute morgen muss das weitergehen, zudem muessen wir noch ein paar Sachen besorgen, bis wir uns um 2.30pm so rum auf zum Flughafen machen. Wir fliegen zuerst nach New York und dann von da aus heute Abend nach Frankfurt. Wenn wir ankommen, ist in den USA 5h morgens, aber in Deutschland 11h vormittags. Dann kriegen wir unser Gepaeck und fahren sofort weiter mit dem ICE ueber Hannover nach Berlin, wo uns zwei Freundinnen von mir abholen. Bei einer von ihnen werden wir fuer ein paar Tage bleiben, in Moabit. Alle Wohnungsangebote, die ich gerade checke, befinden sich in Kreuzberg, Prenzlauer Berg und Friedrichshain. Drueckt uns die Daumen, dass wir was Schoenes finden!

Ich gruesse noch einmal von Uebersee und beim naechsten Mal dann vermutlich wieder von Deutschland nach Deutschland. Bis bald!

Monday, 30. June 2008

Washington, DC

White House

Und da ist es: Das Weisse Haus.

South Carolina

South Carolina

Savannah, GA

Savannah, GA

Was fuer eine wunderschoene Stadt!! Wer New Orleans mag, muss sich auch Savannah angucken. In Georgia, wo ich unlaengst lernte der KKK immer noch unterwegs ist, weil das hier ja ein freies Land ist. Wobei der wohl nichts mehr macht - zu gut bewacht.

Savannah jedenfalls - schoenschoenschoen, alt, wunderbare Haeuser und auch recht preiswert. Southern Accent (den gibts in Florida nicht, interessanterweise). Kopfsteinpflaster. Fussgaenger und reichlich Spanish Moss von den alten Baeumen haengend - in diesem Bild eine sehr alte Eiche; Spanish Moss ist eine Air Plant, das heisst, sie zieht alle ihre Naehrstoffe aus Luft und Wasser, und kann daher praktisch ueberall wachsen. Wir haben neuerdings eine auf unserm Balkongelaender froehlich vor sich hin wuchern.

Man sollte zudem keine Kissen aus Spanish Moss basteln. Das ist voller Kleinviech mit Krankheitserregern. Die ersten Siedler Savannahs machten diesen Fehler, als sie hier ankamen, wurden anschliessend alle vom selben Fieber befallen, und folgerichtig dahingerafft. Daraufhin war Savannah erstmal wieder leer. Bis halt die naechsten Siedler kamen, und das Moss in Ruhe liessen. Der Gang der Geschichte.

Thursday, 15. May 2008

FYI

Liebe Leute,

die Zeit vergeht, Leute ziehen aus, um, ein, konfrontieren sich mit dem amerikanischen Gesundheitssystem und den Fallstricken der deutschen Arbeiterkinderstudienfoerderungsbehoerde, gehen Beziehungen aus und ein, verlieren Kontakte und ein Auge auf die zu erreichenden Credits, und gehen nebenher wieder auf Reisen.

Inzwischen trudeln bei mir schon Fragen in den Briefkasten, wo ich denn sei, und warum seit Wochen nichts Neues mehr auf dem Amerikanischen Hazard berichtet wird. Vielen Dank fuer die Nachfragen. Ich bin ein bisschen geruehrt.

Derzeit sitze ich in einem Adobe-Haus in Tucson, Arizona. In wenigen Stunden brechen wir nach Norden auf, nach Flagstaff, und erreichen morgen den Grand Canyon an der Grenze zu Utah. Dort werde ich mit zwei Freunden das Zelt auf rotem Wuestensand aufschlagen und wuenschen, dass uns keine Tarantel frisst.

Wo ich in der Zwischenzeit war, werde ich hoffentlich ein anderes Mal berichten koennen. Soviel sei schon gesagt, es gibt viele Fotos aus vielen neuen Staaten. Passt auf euch auf und bis bald!

vel

Friday, 4. April 2008

Salt Lake City Airport Sunset

Salt Lake City

Monday, 24. March 2008

Idaho

Idaho!

Sunday, 23. March 2008

Phoenix, AZ

Diejenigen welche die Flugzeuge mit Lichtern winken auf dem Flugplatz, grosse Maschine erfordert Schraenke von Arbeitern,, angewinkelte Arme, tragen T-Shirts. Hinter mir jubeln die Undergrad-Springbreakler, dass sie jetzt gleich vor lauter mexikanischer Hitze ihre Pants offtaken koennen. Vielleicht kommen sie ja aus Alaska. Ich schleppe meine Muedigkeit.

Ob es Wueste ist, kann ich in der Dunkelheit nicht schaetzen. Aber die Staedte sind Lichtfelder. War das in Europa auch so outstretched, oder macht das das Jefferson Grid System? Timezonen verlagern sich minder und mormonische Kleidung gegenueber von mir, ebenfalls wartend, wirkt inspiring, mit ueberschlagenem Knie in einem Grisham-Schinken schmoekernd. Phoenix Arizona, einziger Flughafen so far, an dem das freie W-Lan tatsaechlich access permitted. Rilke spukt durch die Windungen. Home is overrated.
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AMERICAN HAZARD

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