Long Island

Friday, 21. December 2007

Winter on Long Island

Photobucket

Wednesday, 26. September 2007

home

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(1) Eigentlich muss der Computer die ganze Zeit an sein. Das ist vor allem deswegen so, weil fast die ganze Unikommunikation online - bspw. über Mailinglisten - verläuft. Alle paar Tage gibt es Call for Papers. Beinahe jeden Tag flattern neue Konferenzdaten herein. Heute erhielt ich zur Abwechslung eine Einladung nach Montréal, um bei einer afro-kubanischen Blockveranstaltung in Yoruba und Vodu eingewiesen zu werden.

(2) Statt Fastfood sind Post-Its meine erste Addiction hier geworden. Dazwischen: Ein Gebet, eine Postkarte aus Irland und ein paar Theaterflyer aus der Stadt.

(3) Überflüssigstes Item des ganzen Austauschzimmers: Wörterbuch! - Kann man sowas von zuhause lassen. Ich habs bisher nicht einmal benutzt.

(4) Es ist wahr, dass die Pflicht-Textbooks für einen term soviel kosten wie eine Tübinger Monatsmiete. Allerdings kriegt man einige Bücher auch einfach vom Department geschenkt, zB Medical Ethics, Multicultural Critical Thinking und Sexual Harassment.

(5) Die Möblierung eines angemieteten möblierten Zimmers kann unterschiedliche Niveaux erreichen und fiel in diesem Falle eher unterangemessen aus. Hier eine crappy Schreibtischlampe, die auseinanderfällt, wenn man sie zu Verschiebungszwecken anhebt.

(6) Ich hab das Chaos extra hierhin gelegt, um erfolgreicher zu kommunizieren, dass ich mich teilweise schon echt zuhause hier fühle.

(7) An einem Kinderschreibtisch saß ich nicht mehr, seit ich ein Kind war. Zum Thema Möblierungsniveaux vgl. (5).

(8) Graue Wände sind toll, esp. wenn man viel Licht im Zimmer hat. Was nun endlich wieder der Fall ist.

Sunday, 23. September 2007

beach lessons

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Saturday, 22. September 2007

White Beach



  • The Eagle is running out of battery


  • The Oak is losing her ratio to what's already gone


  • I'm planning to go to that conference on Disaster the New School holds at the beginning of November


  • things are moving whalebodylike, slowly, substantially, lightly at the same time as if someone put them in an aquarium where no encounter ever makes any sound


  • Derrida was afraid of Hegel's Dialectic. Fearing to be either-thesis-or-antithesis, he surrendered to concealing his urge for submitting something by some eloquent vagueness. To be in between, the beauty, the mere play - And that's in fact what the boys are always doing while Mommie's around -, he was not only not able to end his sentences, NO, he also didn't even make any effort of starting them in any way. His editors were enchanted enough to agree to his habit.


  • Given that you leave the house every once in a while, you will encounter lots of hundreds of ways the desparation of people can take, how unimpressed the rest of the world remains by facing it, and how I will never meet any actors on a real beach


  • it still can be said, it still has to be said and meanwhile, the good life is not merely possible but rather present-at-hand.


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Mount Sinai Bay

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Wednesday, 5. September 2007

Belle Terre

Zwischenzeitlich passieren viele Sachen und zwar das an immer jeweils einem Tag.
Mehrere Tage reihen sich aneinander und schon hat man keine Ahnung mehr.

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Das Wochenende war voll mit neuen Sachen, ein Wiedersehen mit Saskia aus Berlin,
Saskia ist für die nächsten paar Monate an der NYU.
Saskia und vel gehen in den Centennial Park, geraten auf Privatwege und finden sich inmitten von Poison Ivy-Dschungelarien mitten auf der Halbinsel Belle Terre wieder.

Hier dwellen die offensichtlich wirklich Reichen. Es gibt Anwesen mit vier Eingängen, riesigen Toren mit Initialen und einer Krone auf allen Überfluss. Der Weg zum Strand ist eingeschränkt, eine Art Pro-Forma-Privatisierung. Man kommt als Fußgänger schon noch zum Strand, aber man muss eine Weile laufen und wohl beweisen, dass es einem wirklich wichtig ist. Nach einer Weile die Insel absuchen fanden wir dann aber den Weg und landeten am White Beach.

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Inkl. neuer Mosquitosticheleien Fieslinge. Aber vielleicht wars manchmal auch die Ivy.
Bis dahin gabs Kids auf Skateboarden, Mädels in Tennisröcken, Bambuswäldchen offensichtlich kultiviert, getrimmten Englischrasen,
Buchsbäumsche, Springbrunnen mit Tiernachbildungen die Posen einnehmen die die Landhausstilresidenzen einrahmen,
Variationen auf amerikanische Fähnchenbriefkästen, sehr beliebt die robuste Aus-einem-Guss-Plastikfassung in Army-Optik,
gelegentlich auch ein bemaltes Gelände. Im Hintergrund dazu eine Stille, wie sie nur von nichtfahrenden Autos kommen kann. Irrten oder auch liefen
zwei Mädchen aus anderen Verhältnissen die Poetenstraßen ab: Sunset Road, Crooked Oak Road, Laurel Path, Lost Meadow Lane, Northwind Drive, Anchorage Road.

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Nonowantuck Trail,
Beach Club Road,
Crystal Brookhollow Road,
Puritan Path.

Sunken Valley Road. Shady Tree Lane.
Heidi Lane.

Saturday, 1. September 2007

let's get beachy

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after crossing the rail road, passing the lost souls of Mexico and gangstas, after not noticing whatever is being said to me (I have learned that in my very young years, every Pottler is good at it), Downtown Port Jeff unfolds at the very end of the Main St. Most offered on my way to Beach Starbucks: Dentistries, Mental Hospitals, churches and Real Estate Agencies. I get my coffee at my global homezone while still lacking an own coffee machine.

Port Jeff hat einen Hafen, eine gesunde Village also, ein Zugang zum Long Island Sound, viele private Schiffchen; über die Namensgebung referierte ich bereits, dann habe ich den Lauf nach Belle Terre begonnen. Und zwar im Centennial Park, der hier dem Hafen angeschlossen ist. Ein Park braucht nicht unbedingt ausgelegte Wege. Die Wege dieses Parks führen durchs Wasser. Kleines Mädchen sammelt lila Muscheln und goldene Steinchen im Rock wie zuhause in Jugoslawien Hühnereier mit der Tante. Der Sand ist viele Gräder heiß. Wenn ich mit dem Fuß ihn anstoße, dampft es aus ihm.

Sonnenmilch ist hier billiger und Sunblocker SPF 30 ist eher so die Mittelstufe. Während daheim in Deutschland ich mich dumm&dämlich bezahle für solchen Schutz, gibt es hier jede Menge Sonderangebote, sogar ohne Öl und speziell für irgendwas, zB Arme. Und der Schutz ist sehr nötig. Was ich nicht mit Schutz versehen habe, ist jetzt krebsrot.
Ebenfalls rot, obwohl gegen Sonne bestens geschützt: Meine Mosquitostiche.
Wow, gestochene Arme doublesized.

Wege durchs Wasser: nennt man das hier auch Flut? Ich sage lieber: the tide is high. Wege durchs Wasser oder durch stichelndes Gestrüpp, nicht für Durchgänger gemacht; der Weg zurück war leichter, da nun Ebbe oder Äquivalent. Ich bin nicht weit gekommen, aber hoch: Auf der Suche nach den öffentlichen angelegten Parkwegen kletterte ich die Anhöhen hinauf, wo das Stichelgras ein bisschen ausgetretener war. Mit Sandalen sind geschätzte 30-50 Höhenmeter sehr viel. Wenn der Untergrund Zedernadeln sind, Poison Ivy und bereits erwähnter Kochsand, wird der Aufstieg auch nicht eleganter. Wollen wir hoffen, dass durch all das Gehölz niemand mein Klettern beobachten konnte.

Von oben sah der Hafen dieses kleinen Städtchens doch recht malerisch aus. Natürlich war ich noch lange nicht oben, aber irgendwann kam ich wirklich nicht mehr weiter. Ich finde solche Situationen in ihrer Unmachbarkeit immer noch recht unglaubwürdig, aber schließlich begann ich doch wieder den Abstieg. Fühlte mich ans Islandklettern 2004 erinnert und die Schweizer Alpen im selben Jahr. In Island auf Sandabhängen lernte ich, feste Schritte in den Sand zu setzen und mich nach hinten zu lehnen: Das hätte in theologischen Zusammenhängen eine Vertrauensübung werden können, diente aber in diesem Fall schlicht der Stabilisierung der Abstiegsschritte. Mit Fersen senkrecht in den Rutschboden passiert nichts, das ist seltsam, aber so funktioniert das mit dem Sand, er polarisiert. Und wieder theologisch: Wer mit dem Sand korrespondieren will, muss die stabile Position annehmen. Und jetzt persönlich: Solche Rollenverteilungen in sozialen Kontexten sind dringend zu meiden. Glücklicherweise kündigen sie sich immer recht fulminant an.

Nach erfolgreicher Abstiegskorrespondenz beschloss ich, einfach im Centennial Park zu bleiben und Belle Terre für wann anders aufzuheben. Vielleicht für heute: Saskia kommt aus Manhattan all the way to Long Island. Das wird ein Wiedersehen seit einem 3/4 Jahr, zuletzt im Ruhrgebiet. Wochenendbericht folgt bei nächster Gelegenheit.

Sunday, 26. August 2007

Port Jefferson Harbor

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took a walk to Port Jeff Harbor with my house mate.
pretty touristy down there.

if you had a boat, what would you name it? here are some suggestions.

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and imagine there still was a God, where would you go for a visit?

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they're all located at the main street, almost one next to the other.
in case you're not that churchy type, it's okay to worship other entities:

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e.g. mothers, burdens & sailors

free choice! it's Sunday.


Friday, 24. August 2007

Moving to Long Island - Port Jefferson Station III

Die einzig melancholische Stunde, die ich bisher hier hatte, war am Dienstag. Die kam bisher immer, wenn ich irgendwo anders neu hingezogen bin, umgeben von Leuten war für eine Weile, und dann danach zum ersten Mal wieder allein. Ich hatte an dem Morgen zuviel auf Deutsch gechattet; da ich da das Englisch noch nicht so gewohnt war (ich will nicht sagen, dass ich das jetzt bin, aber inzwischen wird es einfacher), fiel es mir danach schwer, wieder ins Englische rüberzuswitchen, als Shanaz zu mir rüberkam und ich den Mietvertrag unterschrieben habe. Shanaz fuhr mich anschließend zum Jefferson Plaza, eine Art Einkaufsmeile, mit vielen Billigläden und jede Menge Fastfood. Dort lief ich alleine eine Weile herum, stand wie ein Alien in den großen Läden und starrte auf die schreienden Produkte (non-fat, low-carb, sugar-free, 100%vegan, "I can't believe it's not BUTTER!"-Buttersubstitut, non-GMO, now 20%off, now 10% more + plastic bag, buy 5 - get one free, etc pp), als wäre ich noch nie im Walmart gestanden.

An der Kasse verstand ich das nuschelnde Mädchen nicht. Sie musste 3x fragen, ob ich eine Tüte will. Hatte meine eigene Tüte dabei. Fand sie wohl komisch.
Mangels vernünftiger Lebensmittel und aus Gründen von Hunger kaufte ich schließlich (was ich sonst niemals tue) einen Veggie-Dings beim Subway. Noch ein nuschelnder Typ. (Die geben sich alle keine Mühe.) Habe das System nicht verstanden. Nochmal dreimal irgendwas nachfragen. Beschämt das Etablissement verlassen mit dem Wissen, um 21cent betrogen worden zu sein, aber nichts zu sagen.

Als das Ding (ich meine das Veggi-Ding) dann noch nichtmal nach irgendwas schmeckte, sondern eher an eine Aufeinanderstapelung von Pappe erinnerte, war mir wirklich für einen Moment wie Einsamkeit. Danae, Philosophie, 5Min von mir weg wohnend, und Nanda, auch von der Philosophie und aus der Gegend, kamen vorbei und wir fuhren zum Grocery Store. Ich war zudem auch immer noch ein bisschen gejetlagged, das Sprechen fiel schwer.

Wir holten einen anderen exchange student vom Bahnhof ab, Jakob, fuhren zu Danae nach Hause und dort lernte ich dann Julia kennen, Psychologie, und Wakagi, Politische Philosophie, aus Tokyo. Jakob und Julia sind ebenfalls aus D - aber selbst Deutsch sprechen war an dem Tag schwer. Vermutlich war es eine sprachgrenzüberschreitende Sprachverwirrung.

Aber irgendwann ging es dann wieder. Es wurde noch ein wirklich schöner Abend, das Reden fiel nach einer Weile wieder ganz leicht und ich wunderte mich selbst darüber, wieso der Mittag so trüb gewesen war. Ich wurde per Spaziergang von einer ganzen Gruppe Philosophen nach Hause gebracht. Mit ihnen verbringe ich jetzt auch die meiste meiner Zeit. Es ist wirklich seltsam, was die Leute angeht, fügt sich hier alles ganz ohne mein Zutun zusammen. Ich lerne alle zwei Tage jemand neues kennen, der auch Philosophy Grad ist, mit dem die anderen befreundet sind oder den ich aus einem anderen Kontext schon kannte u.ä. Ich glaube, meine größte Angst war, dass ich hier isoliert sein würde. Was nicht zutrifft.

Erstaunlich aber wahr: Heute fahren wir alle und vielleicht noch ein paar andere Leute nach South Manhattan rein, es gibt ein Umsonst-Konzert von Camera Obscure. Das ist die erste Musik auf meinem Soundtrack für Long Island - mal abgesehen von Grillenzirpen, Zughupen, Möwenkreischen und seltsame-Vögel-Zwitschern. Vor dem Konzert gehen wir shoppen. Ich werde berichten.

Moving to Long Island - Port Jefferson Station II

Das Haus, in dem ich jetzt lebe, gehört einer Frau namens Shanaz. Sie ist aus Bangladesh. Insgesamt wohnen ca. 13 Leute hier, sie selbst wohnt in Stony Brook, wo auch meine Uni ist. Von außen sieht das Haus amerikanisch-suburbian aus und von innen ein bisschen wie aus ner brasilianischen Telenovela.

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Hier also wohne ich jetzt.

Das Haus hat zwei Stockwerke. Ich wohne im oberen mit ca. 5 oder 6 anderen Leuten. Hab noch nicht alle von denen kennen gelernt. Es ist schwierig, hier Fotos zu machen, denn der einzig fotografierbare Raum - vom Platz her - ist die Küche.

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Küche

Für die nächsten Fotos hätte ich eigtl das Licht anmachen sollen, hatte aber keine Lust dazu.

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Ich nehme an, das Brasilianische kommt nicht rüber. Man müsste das ganze Haus sehen. Das EG ist bemalt und mit flamingoartigen Vögeln behängt. Bild 1 ist mein Zimmer; Bild 2 der Flur; Bild 3 so ne Sitzecke für alle. Da mein Zimmer schätzungsweise 10m² hat (vielleicht auch weniger), nutze ich diese sogar.

Mein Zimmer ist so klein, dass ich keine vernünftigen Fotos davon machen kann. Ich zahle $640 dafür (ca. €550) und das ist normal hier. Es hat ein paar Möbel, naja, so ähnlich. Aber ich denke, das Haus ist super. Es liegt zwei Minuten vom Bahnhof weg, und ich werde ja jeden Tag mit dem Zug zur Uni fahren. Das ist sehr praktisch, da viele Orte hier vom öffentlichen Verkehrsnetz einfach abgeschnitten sind - Amis fahren Auto (und zwar wie die Italiener und das besonders auf Long Island).

Ich mag die Gegend, in der das Haus liegt, es ist echt Suburbia, alle Straßen sehen gleich aus. Also, nicht das ganz schlimme Suburbia. Es ähnelt sich halt alles. Die Häuser sehen trotzdem nochmal alle ein bisschen anders aus. Gestern bin ich das erste Mal hier laufen gewesen, und bin auch gleich verloren gegangen - irgendwo zwischen Charmcity Drive und Elm Street. Sprinkler gießen englische Räsen und alle Kids spielen Basketball. Es gibt auch ein paar Freaks, die Matratzen aus Häusern schaffen. Dabei dich finster mustern. Ich drehe 50cent lauter und laufe vorbei.

Zwei meiner Kommilitonen (klingt komisch, das zu sagen) ziehen dieses Wochenende nach Centereach / South Setauket, was ein Paradebeispiel ist für verkehrslagige Abgeschnittenheit. Wenn man da kein Auto hat, läuft man 2 Stunden bis zur Uni, obwohl es gleich der nächste Ort ist. Zwischen Centereach und Stony Brook verläuft eine highway-ähnliche Straße, wo Fahrradfahren zur Lebensgefahr werden kann, da Amis nicht auf Fahrradfahrer achten und da auch schon einige schlimme Unfälle passiert sind.

Die beiden Kommilitonen zahlen soviel wie ich für ihr Zimmer und kriegen aber dafür etwa 3x soviel Platz. Das Haus ist unglaublich. Es hat einen Kühlschrank, in dem man Personen unterbringen kann, 4 Badezimmer für 6 Leute, alle möglichen typisch amerikanischen Wohn-Items und einen riesigen Garten mit Basketballplatz und Zwinger für den Hund und Plastik-Squirrels auf der Porch und für die Gartenpflege allein muss man jemanden einstellen. Wir haben geschätzt, dass das Haus etwa $1Mio gekostet haben muss. Ein (anderer) Kommilitone von uns, 23 Jahre jung, hat es gekauft und vermietet jetzt die einzelnen Zimmer.

Soviel für heute zum Thema "Wohnen auf Long Island".
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