Belle Terre
Zwischenzeitlich passieren viele Sachen und zwar das an immer jeweils einem Tag.
Mehrere Tage reihen sich aneinander und schon hat man keine Ahnung mehr.
Das Wochenende war voll mit neuen Sachen, ein Wiedersehen mit Saskia aus Berlin,
Saskia ist für die nächsten paar Monate an der NYU.
Saskia und vel gehen in den Centennial Park, geraten auf Privatwege und finden sich inmitten von Poison Ivy-Dschungelarien mitten auf der Halbinsel Belle Terre wieder.
Hier dwellen die offensichtlich wirklich Reichen. Es gibt Anwesen mit vier Eingängen, riesigen Toren mit Initialen und einer Krone auf allen Überfluss. Der Weg zum Strand ist eingeschränkt, eine Art Pro-Forma-Privatisierung. Man kommt als Fußgänger schon noch zum Strand, aber man muss eine Weile laufen und wohl beweisen, dass es einem wirklich wichtig ist. Nach einer Weile die Insel absuchen fanden wir dann aber den Weg und landeten am White Beach.
Inkl. neuer Mosquitosticheleien Fieslinge. Aber vielleicht wars manchmal auch die Ivy.
Bis dahin gabs Kids auf Skateboarden, Mädels in Tennisröcken, Bambuswäldchen offensichtlich kultiviert, getrimmten Englischrasen,
Buchsbäumsche, Springbrunnen mit Tiernachbildungen die Posen einnehmen die die Landhausstilresidenzen einrahmen,
Variationen auf amerikanische Fähnchenbriefkästen, sehr beliebt die robuste Aus-einem-Guss-Plastikfassung in Army-Optik,
gelegentlich auch ein bemaltes Gelände. Im Hintergrund dazu eine Stille, wie sie nur von nichtfahrenden Autos kommen kann. Irrten oder auch liefen
zwei Mädchen aus anderen Verhältnissen die Poetenstraßen ab: Sunset Road, Crooked Oak Road, Laurel Path, Lost Meadow Lane, Northwind Drive, Anchorage Road.
Nonowantuck Trail,
Beach Club Road,
Crystal Brookhollow Road,
Puritan Path.
Sunken Valley Road. Shady Tree Lane.
Heidi Lane.
Mehrere Tage reihen sich aneinander und schon hat man keine Ahnung mehr.
Das Wochenende war voll mit neuen Sachen, ein Wiedersehen mit Saskia aus Berlin,
Saskia ist für die nächsten paar Monate an der NYU.
Saskia und vel gehen in den Centennial Park, geraten auf Privatwege und finden sich inmitten von Poison Ivy-Dschungelarien mitten auf der Halbinsel Belle Terre wieder.
Hier dwellen die offensichtlich wirklich Reichen. Es gibt Anwesen mit vier Eingängen, riesigen Toren mit Initialen und einer Krone auf allen Überfluss. Der Weg zum Strand ist eingeschränkt, eine Art Pro-Forma-Privatisierung. Man kommt als Fußgänger schon noch zum Strand, aber man muss eine Weile laufen und wohl beweisen, dass es einem wirklich wichtig ist. Nach einer Weile die Insel absuchen fanden wir dann aber den Weg und landeten am White Beach.
Inkl. neuer Mosquitosticheleien Fieslinge. Aber vielleicht wars manchmal auch die Ivy.
Bis dahin gabs Kids auf Skateboarden, Mädels in Tennisröcken, Bambuswäldchen offensichtlich kultiviert, getrimmten Englischrasen,
Buchsbäumsche, Springbrunnen mit Tiernachbildungen die Posen einnehmen die die Landhausstilresidenzen einrahmen,
Variationen auf amerikanische Fähnchenbriefkästen, sehr beliebt die robuste Aus-einem-Guss-Plastikfassung in Army-Optik,
gelegentlich auch ein bemaltes Gelände. Im Hintergrund dazu eine Stille, wie sie nur von nichtfahrenden Autos kommen kann. Irrten oder auch liefen
zwei Mädchen aus anderen Verhältnissen die Poetenstraßen ab: Sunset Road, Crooked Oak Road, Laurel Path, Lost Meadow Lane, Northwind Drive, Anchorage Road.
Nonowantuck Trail,
Beach Club Road,
Crystal Brookhollow Road,
Puritan Path.
Sunken Valley Road. Shady Tree Lane.
Heidi Lane.
_vel - Sep 5, 12:09