Friday, 11. January 2008

Es ist vielleicht ein bisschen spät, aber..

Tulum Palmenbabies

Gutes Neues Jahr Euch Allen!



Friday, 21. December 2007

Christmas in Suburbia

christmas in suburbia

So, und mit diesem Gruß ausse unmittelbare Nachbarschaft bin ich jetzt erstmal wech.

Schöne Zeit euch allen und bis nächstes Jahr!



Times Square

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Winter on Long Island

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Thursday, 13. December 2007

Schneesturm auf Long Island


Schattigen Auges löffelt man um etwa zehn Uhr vormittags den zerfallenen Blueberry Bran Muffin im Tee; gegen zwei Uhr mittags reicht man die Kreditkarte ein für Kaffee; man knöpft sich, ohne vorher den Reissverschluss zu betätigen, wundert sich über Zugluft; und knöpft dann auch noch schief.
Tage im Dunst in der City lassen drei Fake-Fur-umrahmte Kapuzenköpfe auf der siebten Avenue etwa gleichzeitig über die Frage stolpern:
Wie kommt eigentlich alle Welt auf den Gedanken, New Yorker Schnee sei irgendwie weiß -
und mietet sich folglich über die Feiertage in ortsansässige Hostels ein die aufgrund des ungebrochenen Runs Jahr für Jahr ganz sorgenfrei ihre Zimmerpreise von $25 auf $500 pro Nacht aufstufen können ohne dass sich deswegen einer mal am Kopp packt?

Liegt das vielleicht daran, dass Kälte das Denken behindert? Zumindest gilt solches für uns. Von Winterautomatismen geleitet, eilen wir von einer beheizten Heißgetränk'n'Variations-on-Rudolph-Einrichtung zur nächsten. Blöckeweise kämpfen wir uns durch den uns entgegenwehenden Graupelschauer und die aus den Straßen aufsteigenden Kanalisationsschwaden. Mach bitte ein letztes Foto von uns zweien am Times Square auf der Verkehrsinsel, auf der Björk Mitte der 1990er in einem ihrer Debut-Videos herumgehüpft ist. Und nimm den chemieblauen Regenschirm mit aufs Bild.
Dann kracht der Schirm und wir verabschieden ihn in die nächste Mülltonne.

Zwischen den grauen Avenues blinkt die 42. Straße neon, jenseits der knöcheltiefen Pfützen wollen wir eine vierte Person treffen. Die Taxen rauschen rechts links die siebte und den Broadway hoch runter in Nebellichtkolonnen. Die Graupen prasseln auf die Kapuzen und wir flüchten nächstbestens in die Toys'R'Us-Empfangshalle an der Ecke. Frontal direkt nach der spiegelspiegelnden Drehtür blitzt es recht freundlich, und die studentische Aushilfe mit der Kamera fragt, ob wir das Überraschungsfoto als Geschenk verpackt haben wollen.
Und da steht auch schon der Vierte im Bunde am Spiegelspiegelgeländer und faltet seinen Regenschirm, der ebenfalls dem Wetter nicht standgehalten hat. Wir begrüßen ihn in unserer schlotternden Runde, verlassen den Spielzeugladen ohne Überraschungsfoto, der Vierte wirft seinen Regenschirm fort und stürmt mit uns über die Land-Unter-Avenuendopplung zurück auf die andere Seite und ins Europa-Café.

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Apropos Unter: Die Subway ist ungeachtet des irdischen Sturmtreibens nach wie vor wohltemperiert und humid. Hier könnte man Stunden verbringen, was viele Studenten der Musikhochschule Brooklyns mit ihren Synthie-Zithern auch tun. Wir splitten die Gruppe in Chinatown-Interessenten und Badeklamotteneinkäufer auf und landen wenig später auf der 14. Straße am Union Square, wo wir hochgeschlossenen Kragens in Sportgeschäfte verschwinden und wenig später mit einer Papptüte mehr in den Händen in die erstaunlich desolate Verfassung der Gullizuflüsse Manhattans hinausstolpern und auch prompt den nichtimprägnierten aber dafür neugekauften unglaublich wärmenden Schuh hineinsetzen.

Aber was macht all der Schauer, wenn man bald schon in den Meerwassern Mexikos schnorchelt? Und nochmal die Kreditkarte für Kaffee, diesmal zum Mitnehmen, so wie Kaffee auch gedacht ist - und mit neuem Schirm in Leopardenoptik zum Manhattan Campus eilen und die Puschels aufsetzen und die Kapuze drüber und die Handschuhe über die Sehnenscheidenentzündungsschiene und Musik ins Ohr stöpseln.

Wie ich auf dem Campus ankomme, ist es wieder dunkel geworden; ich wundere mich noch über die dunklen Flure im Gebäude und stiefele dennoch weiter in den zweiten Stock, zum letzten Mal für dieses Semester. Ich weiß ja, wo die Lichtschalter sind; ich logge mich kurz vor class in mein Postfach ein und finde eine Mail von meinem Professor, der heute morgen um zehn Uhr die heutige Sitzung abgesagt hat aufgrund des angekündigten Schneesturms auf Long Island.
Schneesturm?
Zur Versandzeit der Email saßen wir bereits im Zug Richtung City, mit dem Blueberry Muffin im Tee.
Und da war das Wetter auch noch in Ordnung, gleichwohl grau.

Aus den wieder dunklen Fluren wieder hinaus in die dunklen Straßen und zurück mit dem Zug über Jamaica nach Port Jefferson, stelle ich mit Blick aus dem Fenster fest, dass es während unserer Abwesenheit tatsächlich auf der Insel geschneit hat. Eine dünne Schicht von Flocken liegt auf den Gleisen, neben denen wir vorbeifahren. Und als der Zug die Endstation erreicht und man den inzwischen heizgetrockneten Schuh wieder auf Port Jeffersons heimatlichen Bahnsteig setzt, sinkt dieser in eine Wehe halbgefrorenen Schnees - und mit ihm das entsprechende Bein bis kurz vorm Knie.

Storchengleich macht sich die tütenbepackte Gestalt, nun perfekt ausgestattet für Mexikos Sonne, auf den beschwerlichen zweihundert-Meter-Weg vom Bahnhof bis nach Hause.

Sunday, 9. December 2007

La Península de Yucatán

Yucatán, die Halbinsel im Süden Mexikos, wird meine nächste Station.
Wie bereits hie und da kurz erwähnt, werde ich am 23. Dezember in ein Flugzeug steigen,
JFK nach Mexico City und dann in noch eins, nach Cancún. Dort werden mich dann zwei Freunde abholen und gemeinsam werden wir Geburtstag von einem der beiden sowie Weihnachten und Silvester auf der Insel herumreisend und feiernd verbringen.

Ich bin zwar immer noch völlig mitten in den universitären Abgabeterminreihungen, aber heute Abend haben wir schonmal ein bisschen angefangen, die Reise zu planen, und es wird glaube ich sehr sehr horizonterweiternd, und ich bin ein Häufchen Endorphine.
Die Vorhandenheit von Internetcafés am Strand und im Urwald bezweifle ich doch recht stark. Von daher wird es Berichte und Fotos vermutlich erst im neuen Jahr geben, wenn ich am 8. Januar wieder hier bin.

Wie es derzeit aussieht, haben wir vor, die Ostküste Yucatáns hinunterzufahren, die am Karibischen Meer liegt. Ganz im südlichsten Süden grenzt México an Belize und Guatemala, aber ich weiß nicht, wie weit nach Süden wir tatsächlich fahren werden. Wir wollen zu den Ruinen von Tulum und bei den Riffhaien schnorcheln (falls die das nicht stört). Nach der Küste geht es geplantermaßen in den Urwald, wo es u.a. Ozelots und auch Taranteln gibt. Im eher Halbinselinneren wollen wir nach Chichén Itzá, einer der am besten erhaltenen Mayastätten. In Mérida nahe dem Golf von Mexiko treffen wir dann auf zwei weitere Freunde, um mit denen zusammen Silvester zu feiern.

Was wir sonst noch so machen, falls das noch nicht reicht, entscheiden wir die nächsten Tage oder auch erst, wenn wir dann da sind. Ich wollts nur schonmal kurz verkünden.
So, und bis dahin pendle ich also weiter zwischen der Weihnachtsdeko Port Jeffersons und dem eingefrorenen Sande Sound Beachs, schreibe fleißig, damit ich auch bald fertig bin, und habe außerdem inzwischen mit der Zimmersuche in Brooklyn fürs nächste Semester begonnen. Hoffentlich werd ich da schnell fündig.
Peninsula-de-Yucatan

Saturday, 8. December 2007

NYC - The Week in Pictures


Isaac T. Cortes Memorial, Parkchester

A memorial to Pvt. Isaac T. Cortes on the Metropolitan Oval in Parkchester in the Bronx. Private Cortes,
who grew up in Parkchester, was killed recently in Iraq.

view the whole slideshow at The New York Times

read according article at City Room Blog


Wednesday, 5. December 2007

Lichterfest

Kein Schnee mehr wieder, aber kalt. 30°F = 0°C: Wir sind jetzt am Gefrierpunkt angelangt. Der Wind fegt über die Insel in einer solchen Unerhörtheit, dass man einen Beschwerdebrief schreiben möchte. Unsere Vermieterin weist uns darauf hin, die Heizung nicht unter 60°F einzustellen, da ansonsten die Heizung einfriert.
Da ansonsten die Heizung einfriert!

Die Presentation verlief gut, und jetzt bin ich froh, und wende mich den restlichen Projekten und Papers zu. Ich schaffe nicht alles vor Weihnachten, aber der Januar ist ja auch noch frei - fast komplett, und ich hoffe auf meinen Exchange-Student-Status, um bis zum 28. Januar (wenn der nächste term losgeht) Verlängerung für alles zu bekommen, was jetzt noch aussteht.

Heute ist Lichterfest an der Uni. Gefeiert werden alle upcoming kulturellen oder religiösen Feste, die meistenteils auch tatsächlich was mit Licht zu tun haben. Gefeiert werden
Christmas,
Three Kings Day,
Kwanzaa,
Hanukah,
Ramadan,
Eid ul-Fitr,
Eid ul-Adha,
Diwali,
Rohatsu und die
Native American Winter Solstice. Toll!!

Nikolaus wird hier offensichtlich nicht gefeiert. Aber deutsche Adventskalender hab ich schon in den Geschäften gefunden. Ganz groß ist hier Ferrero Rocher zum Fest. Ice-Skating am Rockefeller Center dürfte mittlerweile eröffnet sein. Ich war schon lange nicht mehr am Times Square. Mal sehen, ob ich das noch schaffe, die nächsten Wochen.
         Lichterfest auf amerikanischem Parkplatz zu Thanksgiving

Wenn ich morgen wieder in der City bin, werde ich also hoffentlich Winterstiefel einkaufen und einen Wintermantel. Aber ebenso brauche ich Sandalen und einen Badeanzug oder etwas Vergleichbares - denn am 23. geht es in die Karibik!!
Ebenso muss ich Sunblocker bedenken und Kleidchen. Laut Online-Weatherforecast sind es da unten gerade 30° - in Celsius!

Sunday, 2. December 2007

Philosophy 24/7 and Snow the 1st


Hamse grad mal die gefallenen gelben und roten Blätter zusammengeharkt, fällt auch schon der erste Schnee. Rieselt vor dem Fenster, leise sieht das aus. Vielleicht bald mit Schlitten. Vielleicht stoppt jetzt das Verkehrsnetz. Es gibt eine help line (man wählt für sowas immer den local code und dann das Wort, um das es geht, hier also SNOW, als Zahlenfolge), die einem Bescheid gibt, ob die Busse fahren oder ob dies ein Snow Day ist.

Letzte Woche hatten wir einen Philosophen aus England zu Gast, mit dem es Vorträge und Exklusivseminare gab sowie ein ziemlich offizielles Essengehen in Stony Brook. Simon Critchley ist sein Name, sein Schal erinnert an ein Palästinensertuch, sein phänomenologischer Schwerpunkt ist vermutlich der Grund weshalb ich noch nie von ihm gehört habe, und außerdem ist er der einzige mir bekannte Philosoph, der seine eigenen Videos bei youtube reinstellt.

Und auch davon abgesehen habe ich den Eindruck, hier ist Philosophy 24/7. Alles arbeitet von morgens bis mitternachts an Drafts, Presentations, Papers. Dann gibt es Pause und die nächsten Konferenzen werden vorbereitet, eine findet in der City statt, eine andere in Melbourne. Dann gibt es Leute, die Papers einreichen für Konferenzen. Nebenbei wird sich für Europa 2008 beworben.

In den Kaffeepausen kommt man zunächst überein, dass man alle keine Ahnung hat, worüber man gerade schreibt. Dann bleibt das Thema an einem Namen oder Konzept hängen und man verquatscht den ganzen Nachmittag. Leute streiten sich, ob Philosophy und Poetry nun Dasselbe oder aber vielmehr strikt zu trennen sind. Übersetze verqueren Heidegger mit Leuten, die mir dafür Kaffee kaufen und werde zu Brecht-Stücken ausgefragt in terms of moral philosophy. Ich hatte glaub ich schon erwähnt, dass hier auch beinahe alle unterrichten und die classes dann natürlich auch noch vorbereitet, abgehalten, im Nachhinein nochmal besprochen, die Exams formuliert und später gegradet werden müssen.

Mein Postfach bekommt jeden Tag etwa 5-8 neue Mails zum Thema Konferenzen, Ausnahme-Talks, Jobs in Philosophy. Wenn ich mich in meine sozialen Netzwerke einlogge, berichtet mir der News-Updater, dass meine Kommilitonen Philosophy Applications zu ihrem Facebook-Profil geaddet haben.

Zwischendrin gibts auch immer nochmal Colloquium und Reading Groups. Ich habe den Eindruck von Professionalität und obwohl ich bisher noch brav mich mehr oder weniger mitziehen lasse, wird es mir schon manchmal ein bisschen zuviel. Ich weiß nicht, ob dieses Hammerprogramm daran liegt, dass wir in Amerika sind, oder eher daran, dass in einem PhD-Programm. Vielleicht aber auch keins von beiden. Aus meiner ersten Uni kenne ich das noch und da war das genau richtig so. Aber zwischenzeitlich habe ich ja drei Jahre verschlafen und also muss man da erstmal wieder reinkommen.

Morgen habe ich meine presentation, für die ich Dissertationsmengen an Ideen, Gedanken, Material, Literatur gesammelt hab. Und immer noch stecke ich mitten in der Arbeit. Weiß nicht, ob ich hoffen soll, dass die Busse fahren oder dass sie nicht fahren.

Monday, 26. November 2007

Sound Beach

courtesy of Saskia C. Sell
courtesy of Saskia C. Sell


Thanksgiving II


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Und dann habe ich am Freitag noch eine zweite Thankgiving-Einladung nach Brooklyn erhalten und der bin ich dann spontan auch nachgekommen.
Nicht aber in die Caribbean Hood gings, sondern nach Sunset Park, was etwas weiter südlich ist und wunderschöne Häuser mit Treppenaufgängen hat, ähnlich wie in meiner Vorstellung von London oder Erinnerung an Harlem. Brooklynhäuser aber, ein bisschen eine Mexican Hood grad in der Gegend da wo wir da waren; die Straßen Sunset Parks hübsch weihnachtlich geschmückt wie eine Kleinstadt in Deutschland.

Pünktlich zu Thanksgiving ist einer aus meinem Department von der Insel in die Stadt gezogen (wie sie es über kurz oder lang beinahe alle machen) und hat nun an seinem neuen Ort Housewarming-Party veranstaltet. Die Mehrheit der Anwesenden war kanadisch, das Essen war teils mexikanisch teils chinesisch, die Musik war West Coast-Hip Hop und die anderen Ingredients für Original New Yorker Thanksgiving habe ich vergessen.

Kanadier feiern Thanksgiving eigentlich Anfang Oktober und verglichen mit den USA ist es keine ganz so große Sache. Und ich weiß auch nicht, ob das Geflügel da Truthahn war. Nach dem Essen ging es aufs Rooftop, von wo aus wir sagenhafte Sicht über Brooklyn und im Hintergrund die Freiheitsstatue und die Manhattan Skyline hatten. Es war sehr kalt, though. Und wieder sagten sie, das sei noch gar nichts für erstmal die Zeit, die nach Weihnachten kommt.

Das Wochenende über hatte ich dann selber Besuch aus der Stadt auf der Insel und gemeinsam sind wir zu einem befreundeten Haus nach Sound Beach gefahren, was östlich von Port Jefferson liegt und wundervolle Landschaft hat mit allerlei verfärbtem Laub im reichlichen Geäst um alle die niedlichen Häuser herum. Mit Spaziergang am Cedar Beach nahe Mount Sinai - im November am Strand habe ich glaube ich davor auch noch nicht gemacht.

In diesem Haus in Sound Beach also haben wir das Wochenende verbracht und mit ein paar Freunden zusammen gearbeitet, jeder an seinen eigenen Sachen, was unerwartet produktiv ausgefallen ist und auch unbedingt wiederholt werden muss. Abends kamen noch mehr Leute vorbei und dann sind wir zu einem anderen befreundeten Haus im selben Ort gefahren und haben dort eine gemeinschaftliche Lesung von Ginsbergs HOWL abgehalten.

Das Ende vom Wochenende fand dann wieder in Port Jefferson statt, wo wir Strandspazieren im Dunkeln waren und später noch in ein typisches Long Island-Restaurant eingekehrt sind, mit altem Holzboden, weißgetünchten Wänden, jeder Menge Kerzen in Gläsern und Blick auf den Hafen mit seinen auf dem Wasser schimmernden Lichtern. Nach Thanksgiving beginnt offiziell die Weihnachtssaison. Jetzt wird umdekoriert. Musikalisch merkt man das an dem 'Jingle Bells' singenden Frank Sinatra im Inselrestaurant, was in dem Gefühl resultiert, sich gerade wohl in einem amerikanischen Weihnachtsfilm zu befinden. Doch davon im Dezember sicher mehr.

Das nächste Fest, das in Global City ansteht, ist jetzt erstmal Chanukah / Hanukkah - das jüdische Lichterfest. Ich muss nochmal rausfinden, wann genau das dieses Jahr ist; normalerweise wohl immer Ende November / Anfang Dezember. Wahrscheinlich gibts diesmal nicht frei dafür, aber ich bin trotzdem gespannt, ob es irgendwelche Brauchtümer gibt, von denen ich dann wieder wie zufällig mitkriege und über die ich dann wieder bloggen kann.


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